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Es gibt drei Möglichkeiten mit dem Forscherteam an der Universität Luxemburg ein längerfristiges Citizen Science Projekt zu planen.
1. Wiederholte Datensammlung mit Schulen oder in Firmen als Teil eines Corporate Social Responsibility Programms
Mit etwas Vorlauf (ca. 3 Wochen) kann das Citizen Science Team vieles möglich machen. Gerne arbeiten wir mit Lehrer*innen und Firmen, die daran interessiert sind, mit Schüler*innen (und Eltern) sowie Arbeitnehmer*innen über längere Zeit (mind. 2 Monate oder auch über mehrere Jahre) wiederholt Daten an den gleichen Stellen zu sammeln. In diesem Fall kann auch eine breitere Palette interessanter Indikatoren gemessen werden, mit etwas anspruchsvolleren Testkits.
Hierzu bieten wir ein kurzes Training der Personen an, die Zuständigkeit hierfür übernehmen möchten.
2. Co-Design eines eigenen Indikatorensets und Internet Portals für einen bestimmten Zweck
Das Forscherteam kann eine kleine Anzahl zielgerichteter Citizen Science Projekte durch engagierte Organisationen unterstützen, in denen ein Projekt-eigenes Citizen Science Indikatorenset für einen bestimmten Zweck für eine bestimmte Gruppe in einem Ko-Design Prozess erstellt wird. Voraussetzung ist, dass die Datensammlung durch engagierte Teilnehmer*innen über eine längere Zeitspanne gewährleistet ist. Pilotprojekte mit dem Geopark Müllerthal und der Gemeinde Niederanven sind gestartet. Berichte über diese Projekte findet ihr hier: Workshop 1 – Müllerthal, Workshop 2 – Müllerthal, Workshop Syr.
Das in den Co-Design-Workshops konzipierte Citizen-Science-Tool ermöglicht dann die Datenerhebung und -auswertung in Bezug auf ortsangepasste und von Ortsinteressen geprägte Indikatoren und setzt sich zusammen aus einem Kit, einer App und einem Web-Interface. Das Kit besteht aus einem Set von Werkzeugen, die zur Datenerhebung benötigt werden (z.B. Messinstrumente). Die App ermöglicht die Dateneingabe. Das Web-Interface dient zur Datendarstellung und ermöglicht ihre Auswertung. Die Komponenten werden auf bestehenden Citizen-Science-Elementen und -Tools aufgebaut. Ein wichtiges Thema in der Entwicklung ist die Datendarstellung und -zugänglichkeit. Die Web-Plattform soll alle Citizen-Science-Daten, die im Rahmen des NEXUS CITIZEN SCIENCE Projekts erhoben werden, zusammenführen. Jede Gruppe entwickelt ein Indikatorenset von besonderem Interesse in ihrem Rahmen und für ihr Anliegen, die verschiedenen Sets haben auch Schnittmengen.
Das Pilotprojekt wird im Rahmen einer Dissertation durch Herrn Karl Pickar an der Universität Luxemburg in enger Zusammenarbeit mit Prof. Muki Haklay und seiner Forschungsgruppe Extreme Citizen Science (ExCiteS) am University College London durchgeführt. Karl Pickar ist auch Mitglied im Team des NEXUS FUTURES Projekts. Die Doktorandenstelle wird durch die Universität Luxemburg im Rahmen der Unterstützung von interdisziplinären Forschungsprojekten finanziert.
3. Das jährliche internationale WaterBlitz Event mit Earthwatch
Der WaterBlitz Luxemburg wird bereits zum zweiten Mal von der Universität Luxemburg in Zusammenarbeit mit Earthwatch organisiert und läuft parallel zu drei weiteren Veranstaltungen in London, Dublin und Paris. Im Jahr 2019 haben über 80 Freiwillige in rund 50 Oberflächenwasserkörpern über 100 Datenpunkte gesammelt. Aus diesen Daten konnten bereits wertvolle Informationen über den Zustand der luxemburgischen Gewässer gewonnen werden. Die WaterBlitze werden von der Royal Bank of Canada finanziert, als Teil ihres kontinuierlichen Engagements für die lokale Wasserqualität.
Es gibt drei Möglichkeiten mit dem Forscherteam an der Universität Luxemburg ein längerfristiges Citizen Science Projekt zu planen.
1. Wiederholte Datensammlung mit Schulen oder in Firmen als Teil eines Corporate Social Responsibility Programms
Mit etwas Vorlauf (ca. 3 Wochen) kann das Citizen Science Team vieles möglich machen. Gerne arbeiten wir mit Lehrer*innen und Firmen, die daran interessiert sind, mit Schüler*innen (und Eltern) sowie Arbeitnehmer*innen über längere Zeit (mind. 2 Monate oder auch über mehrere Jahre) wiederholt Daten an den gleichen Stellen zu sammeln. In diesem Fall kann auch eine breitere Palette interessanter Indikatoren gemessen werden, mit etwas anspruchsvolleren Testkits.
Hierzu bieten wir ein kurzes Training der Personen an, die Zuständigkeit hierfür übernehmen möchten.
2. Co-Design eines eigenen Indikatorensets und Internet Portals für einen bestimmten Zweck
Das Forscherteam kann eine kleine Anzahl zielgerichteter Citizen Science Projekte durch engagierte Organisationen unterstützen, in denen ein Projekt-eigenes Citizen Science Indikatorenset für einen bestimmten Zweck für eine bestimmte Gruppe in einem Ko-Design Prozess erstellt wird. Voraussetzung ist, dass die Datensammlung durch engagierte Teilnehmer*innen über eine längere Zeitspanne gewährleistet ist. Pilotprojekte mit dem Geopark Müllerthal und der Gemeinde Niederanven sind gestartet. Berichte über diese Projekte findet ihr hier: Workshop 1 – Müllerthal, Workshop 2 – Müllerthal, Workshop Syr.
Das in den Co-Design-Workshops konzipierte Citizen-Science-Tool ermöglicht dann die Datenerhebung und -auswertung in Bezug auf ortsangepasste und von Ortsinteressen geprägte Indikatoren und setzt sich zusammen aus einem Kit, einer App und einem Web-Interface. Das Kit besteht aus einem Set von Werkzeugen, die zur Datenerhebung benötigt werden (z.B. Messinstrumente). Die App ermöglicht die Dateneingabe. Das Web-Interface dient zur Datendarstellung und ermöglicht ihre Auswertung. Die Komponenten werden auf bestehenden Citizen-Science-Elementen und -Tools aufgebaut. Ein wichtiges Thema in der Entwicklung ist die Datendarstellung und -zugänglichkeit. Die Web-Plattform soll alle Citizen-Science-Daten, die im Rahmen des NEXUS CITIZEN SCIENCE Projekts erhoben werden, zusammenführen. Jede Gruppe entwickelt ein Indikatorenset von besonderem Interesse in ihrem Rahmen und für ihr Anliegen, die verschiedenen Sets haben auch Schnittmengen.
Das Pilotprojekt wird im Rahmen einer Dissertation durch Herrn Karl Pickar an der Universität Luxemburg in enger Zusammenarbeit mit Prof. Muki Haklay und seiner Forschungsgruppe Extreme Citizen Science (ExCiteS) am University College London durchgeführt. Karl Pickar ist auch Mitglied im Team des NEXUS FUTURES Projekts. Die Doktorandenstelle wird durch die Universität Luxemburg im Rahmen der Unterstützung von interdisziplinären Forschungsprojekten finanziert.
3. Das jährliche internationale WaterBlitz Event mit Earthwatch
Der WaterBlitz Luxemburg wird bereits zum zweiten Mal von der Universität Luxemburg in Zusammenarbeit mit Earthwatch organisiert und läuft parallel zu drei weiteren Veranstaltungen in London, Dublin und Paris. Im Jahr 2019 haben über 80 Freiwillige in rund 50 Oberflächenwasserkörpern über 100 Datenpunkte gesammelt. Aus diesen Daten konnten bereits wertvolle Informationen über den Zustand der luxemburgischen Gewässer gewonnen werden. Die WaterBlitze werden von der Royal Bank of Canada finanziert, als Teil ihres kontinuierlichen Engagements für die lokale Wasserqualität.
Es gibt drei Möglichkeiten mit dem Forscherteam an der Universität Luxemburg ein längerfristiges Citizen Science Projekt zu planen.
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